Themenabend mit Gespräch und Spielszenen.
Das Gehirn dient von jeher als Projektionsfläche für Gruselszenarien. Es ist Hort aller menschlichen Triebe und zugleich oberste Kontrollinstanz für unser Handeln. Hamlet sagt: "An sich ist nichts weder gut noch böse. Das Denken macht es erst dazu." Der Bremer Hirnforscher Gerhard Roth („Aus Sicht des Gehirns“ u.a.) befasst sich an diesem Abend mit Shakespeares "bösen Königen". Macht Macht böse? Muss Macht den Menschen unweigerlich korrumpieren? Ist das Böse ein Willensentschluss? Was ist Schicksal und was ist freier Wille? Themenabend mit Gespräch und Spielszenen. Das bsc-Ensemble und der Bremer Hirnforscher Gerhard Roth.
Quelle: kulturkurier / Kulturclub.de
Startseite – Kalender – Lexikon – App – Sitemap – Impressum – Datenschutzhinweis – Kontakt
Williams Montag: Die Macht und das Böse bei Shakespeare - Bremen - 19.01.2015 – Copyright © 2024 Kleiner Kalender